TECHI

  Heutzutage gibt es ein breites Spektrum an Dienstleistungen, Produkten und Systemlösungen die Digitalisierung im Produktionsumfeld. So gibt es bspw. mehrere hundert Anbieter von „Industriellen Internet der Dinge Plattformen“ (engl. IIOT). Von diesen untersucht Gartner 16 der größten Anbieter, in einer Analyse im Juli 2019. Alle wiesen unterschiedliche Stärken und Schwächen für den Einsatz in den verschiedensten Industrien auf. Hieraus schließt sich, dass es für IoT Herausforderungen im industriellen Umfeld nicht die eine Lösung gibt. Was genau diese Herausforderungen sind, ist oft unklar. Der Nettonutzen für Kunden, Unternehmen und Mitarbeiter ist schwer zu definieren und die langfristigste und wirtschaftlichste Lösung aufwändig zu identifizieren.

Diese Herausforderungen können nur ehrlich durch Kunden, Unternehmen und Mitarbeiter selbst gelöst werden. Zieht man bspw. die Unterstützung eines Dienstleisters oder Systemhauses hinzu, liefert es die bestmögliche technische Beratung, die es in Bezug auf die vom Berater genutzte Software und Systeme erhoffen kann. Die externe technische Beratung richtet sich dann im Wesentlichen nach den Mitteln und Ressourcen, die dem Berater zur Verfügung stehen. Ein lösungsoffener Dialog auf Augenhöhe, mit Systemanbietern und Dienstleistern wird benötigt, allerdings oft nicht erreicht.

Wie wäre es, wenn man stattdessen die Mittel und Ressourcen hat, selbst den Wert zu testen, bevor eine Analyse der Lösungsanbieter vornimmt? Ist es das Ziel, durch die genaue Analyse und Erfassung von Maschinendaten die Ausschussmenge reduzieren zu können? Gibt es eigene Lösungsansätze? Dann muss es möglich sein, die Ideen aufzugreifen und innerhalb eines Tages eigenständig zu validieren. Das Ergebnis sind validierte Konzepte und eigener Kompetenzaufbau. Hierzu wird eine praxisorientierte Schulung angeboten, die Unternehmen und Mitarbeiter in die Lage versetzt, selbst zu evaluieren und autarke Entscheidungen zu treffen.